Berufsbild
Monteur

In Österreich

ein umfassender Überblick

Durchschnittsgehalt

€ 2.787,21 - 3.284,89

Wipa: Gehalt von 2.787,21 bis 3.284,89 + Zulagen – mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.

Online: Das durchschnittliche Gehalt eines Monteurs in Österreich liegt bei etwa 3.046 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt von rund 36.552 € entspricht.

Ausbildungsdauer

3,5 Jahre

Monteure (z.B. Anlagenmechaniker, Industriemechaniker): 3,5 Jahre.

Arbeitsort

Anlagenbau

Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobilindustrie, Gebäudetechnik, Energieversorgung und Haustechnik.

Arbeitszeiten

40 Stunden

40 Stunden pro Woche mit Schichtarbeit möglich.

Aktuelle Jobangebote

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.

Was macht ein Monteur?

Der Beruf des Monteurs in Österreich ist vielfältig und erfordert technisches Geschick sowie präzises Arbeiten. Monteure sind in verschiedenen Branchen tätig und übernehmen Aufgaben, die von der Montage von Industrieanlagen bis hin zur Installation und Wartung von Fenstern, Garagentoren und Sonnenschutzsystemen reichen.

Für wen eignet sich dieser Beruf?

Der Beruf des Monteurs eignet sich besonders für technisch interessierte und handwerklich begabte Personen. Wer Freude daran hat, komplexe Systeme zu montieren und zu warten, und keine Scheu vor körperlicher Arbeit hat, ist in diesem Beruf gut aufgehoben. Eine abgeschlossene technische Ausbildung und Grundkenntnisse in Hydraulik, Mechanik und Metallkunde sind unerlässlich. Zudem sollten Monteure teamfähig sein, da sie häufig in Teams arbeiten, und über eine gewisse Flexibilität verfügen, um unregelmäßige Arbeitszeiten bewältigen zu können.

Mechanische Montageerfahrung 100%

weniger relevant

sehr relevant

Werkzeugbedienung & Handhabung 95%

weniger relevant

sehr relevant

Technisches Verständnis 90%

weniger relevant

sehr relevant

Fehleranalyse & Behebung 85%

weniger relevant

sehr relevant

Häufig gestellte Fragen

Eine abgeschlossene technische Ausbildung im technischen Bereich ist Voraussetzung. Zusätzliche Kenntnisse in Hydraulik, Mechanik und Metallkunde sind von Vorteil.

Das Gehalt eines Monteurs liegt zwischen 2.787,21 und 3.284,89 Euro monatlich, zuzüglich Zulagen. Eine Überzahlung ist je nach Qualifikation und Berufserfahrung möglich.

Ein Kranschein und ein Staplerschein sind von Vorteil. Zudem sind EDV-Grundkenntnisse hilfreich.

Zu den Hauptaufgaben gehören der Zusammenbau von Industrieanlagen, das Montieren von Baugruppen, kleinere Schweißarbeiten, die Durchführung von Dichtheitsproben, Abstimmarbeiten, die Montage und Demontage von Lagern sowie vielseitige Servicearbeiten im privaten und gewerblichen Sektor.

Vorteile sind die Vielfältigkeit der Aufgaben, gute Verdienstmöglichkeiten, ein sicherer Arbeitsplatz und die Möglichkeit zur technischen Weiterbildung. Nachteile sind die hohe körperliche Belastung, unregelmäßige Arbeitszeiten und die Gefahr von Arbeitsunfällen.

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Vorteile

  1. Vielfältigkeit: Der Beruf des Monteurs bietet eine breite Palette an Aufgaben und Herausforderungen, was die Arbeit abwechslungsreich und interessant macht.
  2. Gute Verdienstmöglichkeiten: Mit einem Gehalt von 2.787,21 bis 3.284,89 Euro monatlich und zusätzlichen Zulagen sind die Verdienstmöglichkeiten attraktiv.
  3. Sicherer Arbeitsplatz: In vielen Branchen werden Monteure dringend benötigt, was den Beruf zukunftssicher macht.
  4. Technische Weiterbildung: Monteure haben die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erwerben.

Nachteile

  1. Hohe körperliche Belastung: Die Arbeit als Monteur kann körperlich anstrengend sein, da oft schwere Teile montiert und transportiert werden müssen.
  2. Unregelmäßige Arbeitszeiten: Aufgrund von Montageeinsätzen und Servicearbeiten können die Arbeitszeiten unregelmäßig sein und Überstunden anfallen.
  3. Gefahr von Arbeitsunfällen: Die Arbeit mit Maschinen und schweren Teilen birgt ein erhöhtes Risiko für Arbeitsunfälle.

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